Mittwoch, 6. Januar 2016

Eyes

Wer findet denn schon Katzenaugen nicht schon oder wenigstens speziell? Schon als Kind fand ich Katzenaugen mega interessant, und nicht nur weil sie nachts sehen können. Ich fand die Iris und die Form der Pupille immer als schön aber auch irgendwie, auf eine eigene Art und Weise gefährlich. Vielleicht weil sie etwas mit Schlangenaugen gemeinsam haben. Schon seit ich denken kann hat meine Familie als Haustier eine Katze. Ein Hund stand auch schon eine Zeit lang zur Diskussion, allerdings sind wir doch mehr Katzen- als Hundemenschen. Wie dem auch sei... Heute habe ich mir für die Mühe gemacht und einige Aufnahmen von den Augen unseren Katzen gemacht. Der schwarze Kater, Purzel ist dafür bekannt in der Nacht Fussgängern und Hunden aufzulauern und diese zu erschrecken, sowie sich mit den Hunden um sein Revier zu kämpfen. Ob er dabei auf die Mütze bekommt oder nicht, lass ich jetzt Mal aussen vor. Unser grauer Kater, Gandalf frisst, schläft und spielt den ganzen Tag. Ausser nachts, da steigt er in ein Bett, will gestreichelt werden und sabbert dabei... Da unser Purzel leider nicht den Enthusiasmus wie Gandalf besitzt, der wesentlich einfacher zu fotografieren ist, kann man seine Augen lediglich von der Seite betrachten.

Um diese Bilder machen zu können, lohnt es sich besonders ein Makro Objektiv zu verwenden. Während den Ferien habe ich das Tamron SP AF 90mm F/2.8 Di MACRO 1:1 gekauft und dieses als erstes mit meinen Katzen eingeweiht. Die Blende habe ich auf 2.8 gestellt und den ISO auf 100 gestellt. Den Blitz habe ich in Richtung Decke ausgelöst und, damit ich meine Katze nicht blind mache und damit es auch keine hässlichen Schatten gibt.


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