Dienstag, 9. August 2016

Kaffee am Morgen


"We don't get to choose how we start in this life. Real Greatness is what you do with the hand you're dealt with."

Die Sommerferien sind für die Meisten von uns vorbei und der Alltag klopft wieder an unsere Tür. Morgens früh aufstehen, mit dem Auto, Zug oder Bus zur Arbeit fahren und sich nach wenigen Stunden zurück in die Ferienzeit zurückwünschen. Jemand, dessen Name ich vergessen habe, hat einmal gesagt, dass niemand so dringend Urlaub braucht, wie jemand, der gerade welchen hatte. Dem kann man wohl kaum widersprechen, nicht wahr? Manche von uns, mich eingeschlossen, haben mühe wieder in den alten Tagesrhythmus zu kommen. Man kann abends nicht mehr allzu lange wach sein, da man am nächsten Morgen wieder früh aus dem Bett springen muss. In diesem Fall hilft nur eine Sache, um am Morgen einigermassen wach zu werden: Kaffee. Was würde ich bloss ohne Kaffee tun? Sein bitterer Geschmack reisst mich aus meiner morgendlichen Müdigkeit heraus und das Coffein sorgt dafür, dass man wach bleibt. Wegen seines Geschmackes kommt es sehr oft vor, dass ich mich dabei ertappe, wie ich im Verlaufe des Tages immer wieder eine Tasse von ihm trinke. Kennt Ihr das auch?


Aber genung von Kaffee und der Arbeit... Kommen wir zum Grund, warum Ihr überhaupt meinen Blog besucht: Die Fotos.
Isabelle und ich waren vor einigen Tagen in Romanshorn und haben im Park, sehr nahe am See fotografiert. Da es sehr hell und das Licht auch hart war, gingen wir in den Schatten unter den Bäumen. Um den Hintergrund unscharf zu machen, habe ich mit einer offenen Blende (mindest Blendenöffnung f /3.2) gearbeitet. Dadurch war ich aber gezwungen, die Verschlusszeit kürzer zu halten. Diese war im Bereich von 1/150 und 1/400 eingestellt, je nach Situation musste sie angepasst werden. Den Weissabgleich habe ich, wie ich es meistens mache, auf Automatik gestellt. Beim Fotografieren achte ich mittlerweile sehr darauf, dass ich das Bild so schiesse, dass ich es in der Nachbearbeitung nicht mehr zuschneiden muss. Worauf ich absolut immer versuche zu achten ist, dass die Belichtung stimmt und ich diese ebenfalls nicht mehr korrigieren muss.


Worauf man besonders beim Fotografieren achten muss, ist, dass man eine Pose wählt, in welcher sich das Model wohlfühlt. Das Gleiche gilt auch für die Kleidung. Man merkt sehr schnell, wenn sich eine Person in seiner Kleidung nicht wohlfühlt. Ausserdem kann ein Bild dadurch zerstört werden, wenn die Kleidung während des Shootings nicht zum Model passt. Nehmen wir zum Beispiel eine Person, die nie ein Kleid trägt und gerne Metal hört und sich auch in diesem Style kleidet. Eine solche Person sollte man dann nicht in ein Kleid zwingen, da es Ihr einfach total widerspricht.


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