Montag, 8. August 2016

Sommer in Köln





Im Sommer treibt es die meisten Menschen an den Strand oder genauer gesagt ans Meer. Doch einige von uns gehen lieber in eine grosse, bekannte Stadt und sehen sich diese an. Egal ob shoppen oder eine Panorama Rundfahrt oder der Club in der Nacht, die Städte haben durchaus ihre Vorteile und man ist immer unter Menschen. Jedoch bin ich der Meinung, dass genau das ein Grund ist, warum man das Meer mehr geniessen kann als eine Stadt. Wer liegt schon nicht gerne am Strand und bräunt sich? Und das Schöne daran ist, dass man am Strand deutlich mehr Freiraum hat, als in einer Stadt beim Shoppen.


Meine Familie und ich waren diesen Sommer in Köln. Da uns Köln schon sehr lange interessiert hatte, entschlossen wir uns also dorthin zu gehen. Der Hinweg dauerte satte sieben Stunden und war wegen der Hitze an der Grenze des erträglichen. Als wir also am ersten Tag ankamen, entschieden wir uns dazu die Altstadt zu besuchen. Aber anstatt, wie es uns der nette Herr an der Rezeption vorgeschlagen hat, den einfachen weg zu nehmen, machten wir einen sehr langen Umweg ...


Demnächst werde ich mir ein Fotobuch, mit meinen besten Fotos zusammenstellen und dieses dann bei colofotoservice.ch bestellen. Sobald es bei mir angekommen ist, werde ich in einem separaten Beitrag näher darauf eingehen. Auf Ihrem Blog gibt es ebenfalls sehr gute Tipps, wie Ihr mit Eurem Smartphone und wie man diese anschliessend in einem Fotobuch schön zur schaustellen könnt.



Die Knapp 500 Meter lange Severinbrücke in einer Affenhitze zu überqueren hatte schon seine Vorteile. So konnte ich zum Beispiel das Foto vom Dom, welches Ihr weiter oben betrachten konntet, machen. Wegen der langen Distanz zum Dom verwendete ich mein 75- 300 mm f4.8 - f6.7 Objektiv, damit ich den Dom als Ganzes und ohne grossen Schnickschnack rundherum auf das Bild bringen konnte. Die Verschlusszeit lag bei 1/400 und wie immer, verwendete ich einen ISO-Wert 0. Das Problem war, dass durch das harte und sehr helle Sonnenlicht die Bilder sehr leicht überbelichtet waren. Darum musste ich oft mit einer sehr kurzen Verschlusszeit und einer eher geschlossenen Blende arbeiten.


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