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Mittwoch, 18. Januar 2017

"Was soll ich nur sagen, irgendwas knockt mich aus,
Ich in ein Versager, weil ich mich doch nicht trau,
mein Kopf ist voller Wörter doch es kommt nichts raus..."
Ich in ein Versager, weil ich mich doch nicht trau,
mein Kopf ist voller Wörter doch es kommt nichts raus..."
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Nikon D600 Tamron 90mm f/3 ISO-300 1/125 |
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Nikon D600 Tamron 90mm f/3 ISO-300 1/125 |
Beim Untersten Bild habe ich ein älteres Nikon-Objektiv verwendet. Die Brennweite beträgt 55 Millimeter und die Blendenöffnung lag bei f/2.8. Das spezielle an diesem Objektiv ist, dass man selbst scharfstellen muss, da das Objektiv keinen Autofokus besitzt. Wenn man dieses Objektiv verwendet. Anmerken möchte ich hier, dass ich es für 30 Euro in einem Fotogeschäft in Ulm gekauft habe.
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Nikon D600 Nikon 55mm f/2.8 ISO-300 1/100 |
Montag, 31. Oktober 2016
If you truly love nature, you will find beauty everywhere
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(Nikon D600, Nikkor 16-32mm f/4 ISO 2000 1/80) |
"I just wanna get in the car and drive away, that's all I wanna do. Doesn't matter where we go, as long as it's me and you."
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(Nikon D600, Tamron 90mm f/2.8 ISO 640 1/200) |
"Waking up from another day I'm feeling so insane. Cause since I saw your face I got it tattooed on my brain"
Nichts zeigt einem so sehr, wie gern einen das Wetter mag, wenn man mit der Kamera alleine in den Wald geht, um einen freien Kopf zu bekommen, wie wenn es plötzlich anfängt, wie aus Kübeln zu regnen. Das war bei mir letzen Sonntag der Fall. SO stand ich also da, mit meiner roten Stoffjacke, pflatschnass und frierend ging ich durch den Wald zurück nach Hause. Als ich gerade kurz vor dem Ende des Waldes war, entschied sich diese zart aus dem Boden herausragende Wurzel dazu, meinen Gang zu einem abrupten Ende zu bringen. Mit einer engelgleichen Eleganz fiel ich auf die Schnauze und schlug mir mein rechtes Knie an einem wunderschönen, glatten Stein auf... Das Fluchen war vermutlich durch den ganzen Wald zu hören, jedoch war ich froh, dass zumindest meine Kamera überlebt hatte...
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(Nikon D600, Nikkor 16-32mm f/4 ISO 1200 1/80) |
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(Nikon D600, Nikkor 16-32mm f/4 ISO 1200 1/80) |
"Want you to cry? cause you laughed so hard tonight, playing airguitar alright, We're being who we are, even they hate that"
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(Nikon D600, Nikkor 16-32mm f/4 ISO 1200 1/80) |
Montag, 8. August 2016
Sommer in Köln

Im Sommer treibt es die meisten Menschen an den Strand oder genauer gesagt ans Meer. Doch einige von uns gehen lieber in eine grosse, bekannte Stadt und sehen sich diese an. Egal ob shoppen oder eine Panorama Rundfahrt oder der Club in der Nacht, die Städte haben durchaus ihre Vorteile und man ist immer unter Menschen. Jedoch bin ich der Meinung, dass genau das ein Grund ist, warum man das Meer mehr geniessen kann als eine Stadt. Wer liegt schon nicht gerne am Strand und bräunt sich? Und das Schöne daran ist, dass man am Strand deutlich mehr Freiraum hat, als in einer Stadt beim Shoppen.

Meine Familie und ich waren diesen Sommer in Köln. Da uns Köln schon sehr lange interessiert hatte, entschlossen wir uns also dorthin zu gehen. Der Hinweg dauerte satte sieben Stunden und war wegen der Hitze an der Grenze des erträglichen. Als wir also am ersten Tag ankamen, entschieden wir uns dazu die Altstadt zu besuchen. Aber anstatt, wie es uns der nette Herr an der Rezeption vorgeschlagen hat, den einfachen weg zu nehmen, machten wir einen sehr langen Umweg ...

Montag, 13. Juni 2016
Flowers
Die Kameraposition wird oftmals unterschätzt. Es geht nicht nur darum, dass man zum Beispiel den Goldenen Schnitt beachtet, sondern auch darum, dass man das Licht schön einfängt. Dazu ist aber logischerweise auch ein gutes Objektiv praktisch. Bei den folgenden Fotos habe ich darauf geachtet, dass das Licht so auf die Linse fällt, dass ein verblassender / milchiger Effekt entsteht. Dazu musste ich die Distanz zum Model beachten und auch den Winkel zur Sonne. Das Problem hierbei war, dass man natürlich das Model gut auf dem Bild haben möchte. Nach einigen Minuten des Testens und Probefotos machen, fand ich dann die perfekte Position.


Wenn Ihr draussen seid und Porträtfotos macht, dann versucht doch mal dem Model zu sagen, dass sie mit ihrer Umgebung interagieren. Das Resultat könnte Euch positiv überraschen. Es kann, je nach Umgebung eine eigene Stimmung erzeugen, die sehr schön wirkt. Ausserdem kommt dabei etwas mehr Leben in die Fotos.


Bei diesen Aufnahmen habe ich wieder eine Blendenöffnung von f2.8, eine Verschlusszeit von 1/800 und einen ISO-Wert von 50 verwendet. Meiner Meinung nach geht die Olympus sehr schön mit dem vorhanden Licht um.
Freitag, 15. April 2016
Sunshine

"Success got everybody hating
Success to me is inspiration
Cause how we supposed to know that what we dream is possible
If don't nobody that looks like us makes it?"
Letzten Montag war ich mit dem Marmormädchen in Rorschach auf einer Treppe vor einer alten Kirche um neue Fotos zu machen. Da das Wetter und die Lichtverhältnisse super waren, entschied ich mich das Sonnenlicht als Gestaltungsmittel zu verwenden. Das Ergebnis war, dass das Licht direkt auf die Linse fiel und somit ein "Blasseffekt" mit Lensflare entstand.

Da sehr viel Licht auf den Sensor der Kamera fiel, musste ich die Verschlusszeit auf 1/500 stellen. Die Blendenöffnung betrug während des gesamten Shootings f2.8. Da wie bereits erwähnt viel Licht auf den Sensor fiel, stellte ich den ISO-Wert auf 50.

"A million bucks can't buy priceless moments
And a million people may not know us
But every one of us wants this gift we own
And that is: how is how to keep it real"

Das schwierige beim Erhalten dieses Blasseffektes ist, dass man die Kamera genau im richtigen Winkel zur Sonne halten muss. Manchmal ist der Effekt zu stark und man fokussiert nicht richtig. Ausserdem sollte man vermeiden, dass das Sonnenlicht direkt auf das Objektiv trifft, da der Sensor heiss werden kann und somit kaputt geht. Falls manche von Euch immer im Liveview fotografieren (Das, was man auch durch den Sucher sieht, wird immer auf dem Display gezeigt) rate ich Euch, dass Ihr diesen nicht die ganze Zeit eingeschalten lasst, da der Sensor so warm wird und somit ein Bildrauschen entstehen kann.

Donnerstag, 7. April 2016
Snow White Flowers

"Trying to convince my family that I'm only gone for these
checks
When really I'm obsessed with getting my revenge through success
Cause people hated on me, how can I not show 'em?
Fans waited on me, damn, how do I not owe 'em?"
Gestern Nachmittag war ich mit meiner Schwester wieder für ein Shooting unterwegs. Wir sahen zufälligerweise, dass die weissen Blumen an den Bäumen, welche vor unserem Gemeindehaus standen, blüteten. Da diese schönen Blüten zum Outfit meiner Schwester passten und sehr schön aussahen, entschieden wir uns diese Location für das Shooting zu nehmen. Auch die Lichtverhältnisse waren super. Der Platz lag mehr oder weniger im Schatten, war aber doch hell genug um ein sehr schönes Resultat zu erzielen.


Erstellt wurden diese Fotos mit der Olympus OM-D E-M10 mk1 und dem 50mm Blende f1,8 Objektiv. Verwendet habe ich den ISO-Wert 100, und zwar konstant. Die Blendenöffnung lag ebenfalls konstant auf f2.8 und die Verschlusszeit variierte zwischen 1/250 bis zu 1/400. Da die Sonne teilweise hinter den Wolken hervor kam, musste ich zwangsweise die Verschlusszeit kürzer stellen.


In der Post-Production, der Nachbearbeitung, wurde das Programm Adobe Photoshop verwendet. Mit der Gradationskurve habe ich das Bild etwas blasser gemacht und die Farbtöne rot, blau und grün angepasst. Ausserdem habe ich die Farbsättigung des Bildes leicht reduziert, da die Farben teilweise etwas zu knallig wirkten. Zu guter Letzt wurden die Fotos im Anschluss noch scharf gezeichnet.


Donnerstag, 14. Januar 2016
Mein erstes Foto
Wie Ihr vielleicht wisst, habe ich durch meine Ausbildung die Theorie zur Fotografie erlernt und bin so auch das erste Mal in Kontakt mit der Fotografie gekommen. Während wir im Unterricht die Theorie lernten, durften wir in den Lernstunden eine Kamera ausleihen und nach draussen gehen, um für den jeweiligen Theorieblock ein passendes, praktisches Beispiel zu machen. Als wir also das Thema Weissabgleich hatten, gingen zwei meiner Mitstiften und ich los um ein paar tolle Fotos zu machen. Während wir also eine halbe Stunde durch Romanshorn gingen und willkürlich tolle Objekte und Gegenstände fotografierten, dachte ich mir so: "Man, Fotografie ist doch irgendwie voll öde..." Hätte ich damals gewusst, dass ich knapp zwei Jahre später das Fotografieren liebe, hätte ich mir wahrscheinlich selbst nicht geglaubt.
Als wir also auf einem Schulplatz waren, hielt ich die Kamera in der Hand und machte, ohne einen Gedanken zu verschwenden ein Foto von dem, was sich da also vor mir abspielte. Da mir die Blende, Verschlusszeit, ISO und Weissabgleich damals egal waren, drückte ich einfach den Auslöser.

Für die Fototechniker unter Euch, habe ich die Kameraeinstellungen rausgesucht.
Verwendet wurde die Blende f6,7, sowie eine Verschlusszeit von 1/320s und der ISO-Wert lag auf 100. Der Weissabgleich wurde auf Tageslicht gestellt.
Mittwoch, 6. Januar 2016
Eyes
Wer findet denn schon Katzenaugen nicht schon oder wenigstens speziell? Schon als Kind fand ich Katzenaugen mega interessant, und nicht nur weil sie nachts sehen können. Ich fand die Iris und die Form der Pupille immer als schön aber auch irgendwie, auf eine eigene Art und Weise gefährlich. Vielleicht weil sie etwas mit Schlangenaugen gemeinsam haben. Schon seit ich denken kann hat meine Familie als Haustier eine Katze. Ein Hund stand auch schon eine Zeit lang zur Diskussion, allerdings sind wir doch mehr Katzen- als Hundemenschen. Wie dem auch sei... Heute habe ich mir für die Mühe gemacht und einige Aufnahmen von den Augen unseren Katzen gemacht. Der schwarze Kater, Purzel ist dafür bekannt in der Nacht Fussgängern und Hunden aufzulauern und diese zu erschrecken, sowie sich mit den Hunden um sein Revier zu kämpfen. Ob er dabei auf die Mütze bekommt oder nicht, lass ich jetzt Mal aussen vor. Unser grauer Kater, Gandalf frisst, schläft und spielt den ganzen Tag. Ausser nachts, da steigt er in ein Bett, will gestreichelt werden und sabbert dabei... Da unser Purzel leider nicht den Enthusiasmus wie Gandalf besitzt, der wesentlich einfacher zu fotografieren ist, kann man seine Augen lediglich von der Seite betrachten.
Um diese Bilder machen zu können, lohnt es sich besonders ein Makro Objektiv zu verwenden. Während den Ferien habe ich das Tamron SP AF 90mm F/2.8 Di MACRO 1:1 gekauft und dieses als erstes mit meinen Katzen eingeweiht. Die Blende habe ich auf 2.8 gestellt und den ISO auf 100 gestellt. Den Blitz habe ich in Richtung Decke ausgelöst und, damit ich meine Katze nicht blind mache und damit es auch keine hässlichen Schatten gibt.



Sonntag, 20. Dezember 2015
Das Fischerviertel
Gestern war ich mit meiner Familie und mit Freunden in Ulm. Dort haben wir einerseits für Weihnachten Geschenke gekauft aber auch das Fischerviertel nochmals betrachtet. Diese Gelegenheit habe ich genutzt, um meinen Weitwinkel auszuprobieren. Das Fischerviertel in Ulm ist eines der schönsten Viertel, die ich bisher betreten und gesehen habe. Das liegt einerseits daran, dass es etwas mittelalterlich wirkt und weil das Viertel durch die Blau (ein Fluss) getrennt wird. Die Blau fliesst in die Donau, welche man von der alten Stadtmauer aus betrachten kann. Zu unserem Glück hatten wir warmes Wetter und kaum Nebel. (Nebel im Dezember, das nenne ich Weihnachtsstimmung)
Da ich bisher kaum Landschaften oder Städte fotografiert habe, war es eine neue Erfahrung für mich und deshalb bitte ich um Nachsicht, falls die Bilder nicht sehr überzeugen wirken. Ich kann Ulm jedem entfehlen, der ein oder zwei Tage lang im Urlaub relaxen möchte oder gerne schöne Viertel sehen möchte. Nebst dem schönen Fischerviertel gibt es im übrigen auch genügen Einkaufsmöglichkeiten. So genug der Rede, lassen wir die Bilder für mich sprechen.
Für die Fototechniker unter Euch, verwendet habe ich ein Objektiv mit einer Brennweite von 16mm und eine Blende f1:4 -22. Der Iso wurde wie immer unter 200 gelassen, während ich mir der Verschlusszeit von mindestens 1/320 gearbeitet habe. Bei der Nachbearbeitung habe ich den Weissabgleich auf trüb gestellt, damit dieser warme Look im Bild entsteht. Denn Kontrast und die Belichtung habe ich ebenfalls ein wenig korrigiert. Zu dem wurde eine Objektivkorrektur vorgenommen, damit die Verzerrungen des Weitwinkels behoben nicht mehr sichtbar sind.
Auf den ersten drei Bildern befand ich mich auf der Stadtmauer mit Blick auf die Donau. Der Metzgerturm, welcher so schief im Bild ist, wurde irgendwann im 13. Jahrhundert auf einem Untergrund aus Holz gebaut. Als dieses anfing zu modern, begann der Turm immer schiefer zu werden. Im Fischerviertel sieht man hin und wieder schiefe Häuser, da sie teilweise im Wasser stehen und deshalb begannen sie ein wenig einzusinken.
Dieses Graffiti steht nicht im Fischerviertel aber in der Nähe davon. Ich bewundere Menschen, die mit einer Spraydose solche Bilder fertig kriegen. Lediglich diese Idioten, die das Ganze dann verunstalten, sind meiner Meinung nach unnötig und haben nichts drauf.
Was haltet Ihr vom Fischerviertel? Gefallen Euch die Impressionen, welche ich Euch hier gezeigt habe?
Freitag, 4. Dezember 2015
Won't you stay 'til the AM?
Da ich von den Fotos mit ihr super begeistrt bin, dachte ich, dass ich noch ein paar mit Euch teile. Dieses Mal aber nicht mehr in schwarz/weiss sondern mit einem höheren Wert bei der Sättigung der Farben. Zurzeit überarbeite ich ein paar Bilder von Carla und mache sie schwarz/weiss. Manchmal kommen Fotos in schwarz/weiss besser rüber oder wirken schöner. Ausserdem sieht man bei schwarz/weiss Fotos die Schärfe der Bilder besser. Bei den Bildern in diesem Beitrag habe ich das erste Mal die Sättigung höher gestellt um einen bunteren Effekt zu erzielen. Was haltet ihr davon?
"Wont you stay 'til the AM? All my favourite conversations are always made in the AM.
Cause we don't know what we're saying."
Momentan bin ich ein Fan von Poesie und kleinen, simplen Reimen und Gedichten. Vor ein oder zwei Jahren hielt ich nichts von der Kunst der Sprache. Mittlerweile finde ich erstaunlich wie manche Menschen mit Worten unglaubliche Sätze bilden können. Wobei man sich natürlich bei manchen fragt, wie man derart krass übertreiben kann und wie kitschig manches ist.
Im nächsten Beitrag werde ich mich selbst in der Poesie versuchen. Gefallen Euch die Fotos?
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Black 'n' White
Heute hatte ich Lust auf schwarz/weiss Fotos. Und aus dieser Laune heraus habe ich mich spontan dazu entschlossen, einige Bilder schwarz und weiss zu machen. Ausserdem hatte ich gestern die tolle Idee hin und wieder kleine Poems oder Stellen aus Texten mit Euch zu teilen, die mir gerade gefallen.
"Grandma used to say gray Hair is God's Graffiti"
Zur Bearbeitung habe ich Adobe Photoshop CS6 verwendet und nur mit RAW-Dateien gearbeitet. Zuerst habe ich die Sättigung auf null gestellt, damit das Bild überhaupt erst schwarz und weiss wird. Nachfolgend wurden die Helligkeit, der Kontrast und die Lichter und Tiefen so umgestellt, damit ein schöner Kontrast entsteht. Der nächste Schritt war nun das Maskieren oder einfacher formuliert, das Scharfzeichnen der Bilder. (Mehr dazu hier)
Im Anschluss habe ich das Bild so zugeschnitten, dass die Augen gerade auf das Bild wirken und die Models nicht schräg im Bild stehen. Zu guter Letzt habe ich bei dem einen oder anderen Bild die Augen ein wenig heller gemacht. Was denkt ihr von den Bildern?
Im Anschluss habe ich das Bild so zugeschnitten, dass die Augen gerade auf das Bild wirken und die Models nicht schräg im Bild stehen. Zu guter Letzt habe ich bei dem einen oder anderen Bild die Augen ein wenig heller gemacht. Was denkt ihr von den Bildern?


Sonntag, 4. Oktober 2015
Düfte sind die Gefühle der Blumen.
Hey Ihr!
Blumen, was gibt es an Blumen auszusetzen? Ich habe Heuschnupfen, denkt sich jetzt der Eine oder Andere. Ja, okay, lassen wir mal so gelten. Aber abgesehen vom Heuschnupfen kann man sich doch kaum über Blumen beklagen. sie sehen oft nicht nur schön aus, sie machen auch den meisten Frauen eine Freude. Wegen ihnen wird der Frühling und der Sommer bunter und deutlich duftiger. Und zum Fotografieren eignen sie sich auch perfekt! Wären da nicht diese lästigen kleine Biester, die man gemeinhin als Bienen bezeichnet. Diese kleinen Teufel machen es selbst den geduldigsten Menschen schwer, die Natur und die schönen Blumen zu geniessen. ZACK, schwirrt sie einem um den Kopf herum, und ehe man sich es versieht, ist sie weg. Lange Rede kurzer Sinn, Blumen sind schön, unsere Probleme sind also eher unsere Mackel.


Am See haben das Marmormädchen und ich auch ein paar kleine weisse Blumen gefunden. Diese haben wir in unser Shooting eingebunden.


Falls Euch diese Fotos gefallen, dann hinterlasst doch ein paar Kommentare, und wenn ihr möchtet, dann folgt mir doch ;)